SEB: US-Schwäche begünstigt Emerging Markets
03.05.2015

Foto: © mashakotcur - Fotolia.com
Die Volkswirte der schwedischen Großbank sehen klare Anzeichen dafür, dass die schwachen US-Daten die Titel der Emerging Markets beflügeln.
(fw/mk) Hintergrund: Je schwächer das US-Wachstum, desto später kommt die seit langem erwartete Zinserhöhung in den USA. Und je weiter die sich nach hinten verschiebt, desto besser für Brasilien, Indien, China, Südafrika & Co. Damit bleiben die günstigen Verhältnisse mit einem klaren Zinsvorsprung zugunsten des Südens in Kraft. Im Umfeld der neuen Zahlen und dem zurückhaltenden Statement der US-Notenbank zogen demnach die (kurzfristigen) Portfolioinvestments in Papieren der Emerging Markets wieder deutlich an.
Mehr aus dieser Kategorie


"Die Inflationsbekämpfung im Euroraum ist ungleich schwieriger als in den Vereinigten Staaten“
Das 1. Halbjahr neigt sich dem Ende zu. Sicher ist, dass die Inflation hartnäckig bleibt und uns weiterhin beschäftigt. Aber auch geopolitische Risiken sind nicht auszublenden. Wie...

Federated Hermes legt neuen Short-Term Euro Prime Fund auf
Federated Hermes hat den Federated
Hermes Short-Term Euro Prime Fund neu aufgelegt. Der neue Geldmarktfonds steht
Anlegern ab sofort zur Verfügung und bietet ein ...


















